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Wildwasser

Wildwasser-Abfahrt, was ist das?

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Normen Weber war bei den Finals 2025 in Dresden und holte sich seinen 51. Deutschen Meistertitel am 1.8.2025
Normen Weber siegt vor Ole Schwarz im Parallelsprint bei den Finals 2025 im SUP - Bronze für Marlon Daskiran.

Bild: Johann Feldmann

Dies ist der insgesamt 51. Deutsche Meistertitel, welchen Normen Weber mittlerweile erreicht hat (nicht nur im SUP sondern auch im Wildwasser Rennsport!)
Mit dabei waren erstmalig auch die Stand Up Paddler (SUP), bei denen sich Normen Weber den Sieg holte. In einem spannenden Rennen über die 160 Meter Parallelsprint setzte sich der Kanu-Schwabe gegen Ole Schwarz (WSV Blau-Weiß Bonn), den Sieger der letzten Finals-Ausgabe, durch. Vom Start weg konnte Weber sich absetzen und seine Führung souverän ins Ziel bringen. Bereits 2019 und 2021 hatte Weber bei den Finals Gold geholt. Youngster Marlon Daskiran (WPH Berlin) sicherte sich im kleinen Finale die Bronzemedaille. Der 22-Jährige überzeugte bei seiner Finals-Premiere mit einem starken Lauf und gewann deutlich gegen Manuel Lauble (DKV). Das Stand-Up-Paddling im 160 Meter Parallelsprint feierte bei den Finals in Dresden seine Premiere. SUP-Ressortleiter Thomas Hanke-Hanel zog ein positives Fazit: „Coole Rennen, gute Atmosphäre – auch wenn das Wetter etwas durchwachsen war. Die Zuschauer haben für ordentlich Stimmung gesorgt. So kann es morgen weitergehen!“
Ergebnisse Finals in Dresden 01.08. / 02.08.2025
Text Marianne Stenglein, Foto Johann Feldmann

Nach den Finals in Dresden fuhr Normen Weber nach Fehmarn und holte sich dort erneut Deutsche Meistertitel
Der Kanu Schwabe und Topstar im SUP -Normen Weber heimste erneut drei DM Titel ein und einmal Bronze ein.
Fehmarn ist eine deutsche Ostseeinsel und nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands. Sie gehört zum Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.Hier fanden weitere SUP Wettbewerbe am Südstrand der Insel Fehmarn am 2.8. statt - Technical Race - Normen Weber qualifizierte sich für die Finalläufe in der Klasse Open Men und Men Ü 40 . Was soll man sagen - Normen absolvierte beide Rennen mit einem guten Beachstart und er war ab der Boje 1 führend auf der 1.600 m Strecke mit 10 Turns und 2 Beachruns und so paddelte er im SUP jeweils zum Deutschen Meistertitel in beiden Rennen.
Klasse Open Men 1. Platz Normen Weber, 2. Platz Bastian Grimm, 3. Platz Anton Birkicht
Klasse Ü 40: 1. Platz Normen Weber, 2. Platz Martin Teichmann, 3. Platz Hermann Husslein
Am Sonntag, 3.8.025 fand der Ocean SUP Sprint mit Beachstart 90 m paddeln statt, wenden um eine Boje und reinsurfen- zurück, so wurde Normen bei den Ü 40 Deutscher Meister und im Open Men fuhr er sich auf den 3. Platz.
Klasse Ü 40: 1. Platz Normen Weber, 2. Platz Martin Teichmann, 3. Platz Viktor Kraus
Klasse Open Men: 1. Platz Vincent Duschneit, 2. Platz Maui Sach, 3. Platz Normen Weber
Wir können unserem Top SUP Starter zu seinen DM Titeln an diesem Wochenende herzlich gratulieren - 2 x DM Titel am 1.8. bei den Finals in Dresden und 3 x DM Titel sowie eine Bronze Medaile auf der Insel Fehmarn, das ist schon eine starke Leistung. Nun ist Normen auf dem Rückweg nach Hause, wir hören sicherlich bald wieder von ihm.
Text Marianne Stenglein, Foto Normen Weber 13.08.2025

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Wildalpen Salza
Vom 17 bis 20 Juli fuhren Ernst, Christoph, Peter, Jan und Günter zur Salza in den Österreicher Wildalpen.
Gut gelaunt ging die Fahrt um 8:30 Uhr mit zwei Autos los. Das Wetter war regnerisch und es sollte noch etwas mehr regnen ;-) yeah den dann steigt der
Wasserstand.
Unsere erste Fahrt an der Salza war die Obere Salza (Klausgraben) WW I-II bei einem Hauch über Niedrigwasser. Die Fahrt mit 6 km war einfach und die Landschaft schön.
Unsere zweite Fahrt am Freitag war auf der Mittleren Salza (Stausee - Wildalpen) von der Prescenyklause bis zum Ort Wildalpen. Das Wetter war wechselhaft und die Natur war  einfach schön. Der erste und größte Teil der Strecke mit 13,2 km war WW I-II und somit eher gemütlich als spannend. Wir waren fast alleine auf der Salza unterwegs. Der letzte Kilometer war WW III und da ist die Freude wieder erwacht, wir haben über eine Stunde bei einem Kilometer verbracht. Nach einer Mittagspause sind wir dann von Wildalpen weiter im WW II-III und WW III bis Fachwerk 8,6 km gepaddelt. Der Wasserstand war bei beiden Strecken knapp unter Mittelwasser und sehr schön zu fahren. Nicht nur die Natur war schön, sondern auch die einzelnen WW Stellen haben die Fahrt hierher entlohnt.
Am sonnigen Samstag ging es wieder von den Wildalpen los, unser Ziel lag in dem 21,5 km entfernten Saggraben. Die Internet Berichte über diese Strecke mit vielen als WW III deklarieren Stellen motivierten uns. Das sonnige Wetter und die 25° haben gleich für gute Laune gesorgt. Der Wasserstand war im Vergleich zum Vortag etwas geringer und dennoch nah am Mittelwasser. Die WW Stellen brachten größere Wellen und Surf Stellen mit sich und hinter den Felsen konnten wir gut ins Kehrwasser fahren. Den Lawinen Schwall haben wir uns vor der weiteren Befahrung angeschaut und als für uns gut befahrbar entschieden. Nach dem Ein/Ausstieg Petrus kommt eine sehr schöne WW III Stelle, die uns viel Spaß gemacht hat. Bei Erzhalden gab es eine verdiente Pause. Unsere weitere Fahrt brachte uns durch eine wunderschöne Schlucht mit noch mehr überraschenden WW III Stellen, die unser Herz erneut erfreuten :-).
Da uns die Strecke von Petrus bis zum Saggraben, mit einer Länge von 11,9 km, so gut gefallen hat, haben wir uns entschlossen, diese Strecke am letzten Tag noch einmal zu fahren. Bei ebenso schönem Wetter haben wir die nun bekannten WW Stellen noch einmal mit extra viel Spaß gepaddelt.
Unser Fazit von dieser Ausfahrt ist, dass die Mittlere Salza bei Mittelwasser eine sehr gut fahrbare Ausfahrt für Fortgeschrittene mit WW II Erfahrung ist. Die untere Salza ab Wildalpen ist für die WW III bzw. Olympiastrecke Befahrer/innen bei Mittelwasser ebenso sehr gut machbar. Die obere Salza kann gepaddelt werden, ich würde aber eher die mittlere und untere Salza empfehlen. An diesen vier Tagen sind  wir bis WW II 19,2 km gepaddelt und im WW II-III/III 42 km mit viel Spaß gepaddelt. Bei 32 ° und freier Autobahn fahren wir jetzt Ende Juli zurück zum Eiskanal ;-).
 Günter Gaule, 24.07.2025

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Zwei wunderschöne, italienische Flusslandschaften!
Mit dem Eisack und der Noce standen vom 19.-22.06.2025 zwei wunderschöne, italienische Flusslandschaften auf dem Ausfahrtsprogramm. Beide Flüsse decken das gesamte Spektrum von WW I bis WW 5 ab, wobei sich der Schwierigkeitsgrad nahezu durchwegs und über viele reizvolle Paddelkilometer hin bei WW 3-4 bewegt.
Begleitet von herrlichstem Sonnenschein und gleichermaßen perfekten Mittelwasserständen gingen Günter Gaule und Franz Kirschner das Wagnis der gemeinsamen Initiative von Daniel Eberhard (KSA) sowie sechs befreundeten Vereinskolleg*innen aus Nürnberg, Mühldorf am Inn und Biberach ein.
Nach einer reibungslosen Fahrt über den Brenner erreichten die hochmotivierten Frühaufsteher nach 3 Stunden um 9.15 Uhr den Einstieg zum Eisack in Freienfeld, um dort gemeinsam mit den weiteren Paddlerkolleg*innen einzubooten. Nach und nach entwickelte sich der Eisack, dessen Wassertemperatur nicht nur seinem Namen gerecht wurde, sondern auch einen sehr angenehmen Kontrast zu den 34 Grad Außentemperatur darstellte, von einem ruhigen, zum Einpaddeln optimalen Gewässer, zu einem reißenden Fluss mit zunehmender Schwierigkeit und Wasserwucht. Dies forderte auch einen ersten Schwimmer in einer durch Zufluss überraschend herausfordernd- chaotischen Passage, ein weiterer sollte noch am selben Tag im darauffolgenden Abschnitt folgen.
Während der Großteil der Gruppe auf den letzten Abschnitt im WW-IV und -V-Bereich verzichtete, stürzte sich eine kleine Vierergruppe mit zunehmend länger werdenden Hälsen und großen Augen die steilen und stark verblockten Katarakte mit eindrucksvollen Walzen ab Mittewald bis zum Stausee nach der sog. Franzensfeste hinunter. Vor allem die Schlusspassage hatte es in sich und so forderte die letzte Walze kurz vor dem Ende der Tour ihren Tribut mit einer unfreiwilligen Schwimmeinlage eines Paddlerkollegen.
Jedoch insgesamt wohlbehalten und beseelt vom ersten, geglückten Abenteuer führte die 2-stündige Weiterfahrt ins Val die Sole an den herrlich eingewachsenen Campingplatz Cevedale in Cusiano direkt am Einstieg zur Noce. Von dort aus führten die Touren der nächsten Tage u.a. über die wunderschöne Slalomstrecke in Mezzana (und einen weiteren, kurzen Schwimmer am Ende der anspruchsvolleren Strecke) bis in die Noce-Schlucht und den anschließenden Stausee. Über 25 Kilometer hinweg bietet die Noce ununterbrochenes Genuss-Wildwasser, eingebettet in eine sagenhaft schöne Landschaft. Der letzte Abschnitt vor und in der Schlucht blieb einem kleinen Kreis vorbehalten, der jedoch nach sehr langem Scouting auf eine Befahrung der Kernstelle, dem sog. S in der Schlucht, verzichtete. Angesichts eines massiven Lochs in der S-Kurve, des starken Rücklaufs, einem Steinriegel im Unterwasser, der recht technischen Anfahrt und einer winzigen, zu treffenden Linie blieben die 50m durch unsere Gruppe, insbesondere der Half-Slice-Fahrer unbefahren. Nicht weniger reizvoll war jedoch der Einstieg unmittelbar danach über eine lange Felsrutsche unmittelbar hinein ins Wuchtwasser, das aus der Schlucht hinausführte.
Da das Val di Sole trotz des parallel stattfindenden, internationalen Mountainbike-Events im Cross Country, Downhill, Four Cross und XCC nur ganz punktuell überlaufen war, setzte sich die Ruhe am Bach auch außerhalb fort.
Abendliche Gemütlichkeit und kollektive Zufriedenheit mit den schönen Paddelerlebnissen und der gewährleisteten Sicherheit und Unterstützung auf dem Bach rundeten den Ausflug ab und laden zu einer Fortsetzung ein.
Ein herzliches Dankeschön über den Bericht von der Eisack und Noce an den Kanu Schwaben Breiten-/Wildwasserportwart Günter Gaule der seine  Gruppe aufrief und Daniel Mark Eberhard erstellte die Eindrucke von der Ausfahrt. Danke auch für die schönen Fotos. Wir freuen uns über jeden Bericht einer Ausfahrt!
Marianne Stengein / BKV Bezirk Schwaben / Presse 4.7.2025

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Nominierung Sprint - Weltmeisterschaft 2025 in Budweis (CZE) am 18. - 20. September

Auf der Grundlage der Nominierungsrichtlinien für den Wildwasserrennsport 2025 werden auf Vorschlag des Trainerrates (16. Und 26.05.) folgende Athlet*innen für die WM-Sprint 2025
Bild: Normen Weber
Nominiert:
Damen Kajak Einer:
Anne Jäger (KC Fulda)
Lisa Köstle (KK Rosenheim)
Christina Massini (KK Rosenheim)
Luisa Puttkammer (KCD Düsseldorf)
Herren Kajak Einer:
Marcel Blum (LKC Ludwigshafen)
Christopher Massini (KK Rosenheim)
Nicolas Niederle Gomez (KCD Düsseldorf)
Jasper Zentgraf (KC Fulda)


Damen Canadier Einer:
Franziska Gawehn (BW Bonn)



Herren Canadier Einer:
Ole Schwarz (BW Bonn)
Janosch Sülzer (FFB Brühl)
Normen Weber (Kanu Schwaben Augsburg)


Herren Canadier Zweier:
Normen Weber (Kanu Schwaben Augsburg) + Ole Schwarz (BW Bonn)
Janosch Sülzer (FFB Brühl) + Roman Wirtz (FFB Brühl)
Dennis John (KSG Köln) + Bene Scholz (KSG Köln
Wir freuen uns für Normen Weber für die WW Sprint WM in Budweis/Tschechien und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg.
Normen ist zudem im SUP stets vorne mit dabei. Weiterhin viel Spaß und Freude von unserer Seite auch in dieser Disziplin!

Marianne Stenglein /BKV BEzirk Schwaben Presse  / 27.06.2025 / Text und Foto Marianne Stenglein

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SUP Alps Trophy am Faaker See
SUP Spezialist Normen Weber vorne dabei
SUP Alps Trophy am Faaker See
Das ICF Worldranking Race beinhaltet auch das zweite Rennen der legendären SUP Alphs Trophy 2025.
Bild: Normen Weber am Start

Wir gratulieren Normen Weber zu seinem erfolgreichen Abschneiden und konnten seine Eindrücke von diesem SUP Rennen einfangen.
"Ein tolles Erlebnis war wieder dieses SUP Alps Trophy Race. Das Ambiente mit vielen verschiedenen Rennformaten hat es auch am Faaker See wieder in sich gehabt. Normen war in sehr guter Form angereist und konnte gleich das "Inflateablerennen" und das "Sprintformat" gewinnen bei den ersten beiden Wettkampf-Tagen. Normen ließ namhafte internationale Konkurrenz aus Großbritannien, Italien, Niederlande und Australien hinter sich. Dann am dritten Wettkampftag im "Long Distance" Wettbewerb konnte er sehr lange Zeit mit dem Führenden die Geschwindigkeit des Feldes bestimmen und mit Donato Freens / Niederlande, davonziehen. Am Ende gab es für Normen Weber den zweiten Platz. (laut Normen hatte er am Anfang zuviele Körner verschossen!).
Die SUP ALPS TROPHY fand Anfang Juni am Faakersee statt. 20 Nationen mit hunderten Athleten nahmen teil.
Bild: Normen Weber ganz rechts
Neben der Königsdisziplin Longdistance wurden Sprint alias Speedrace sowie das XXL-Paddeln ausgetragen. Das Event startete traditionell mit dem City-Race in Villach. Normen Weber siegte, gefolgt von Peter Weidert. Über die 12 km holte sich bei den Herren der Sieger Donato Freens und gleich dahinter der zweite Platz mit Norman Weber. Benjamin Bossack belegte Rang sechs, Manuel Lauble belegte den siebten. Platz. Bei den Frauen fuhr sich Skadi Langbein als beste Deutsche auf den achten Platz.
Dann am vierten Wettkampftag bemerkte man schon die Müdigkeit von Normen, doch trotz seiner mittlerweilen 39 Jahre erreichte er das Finale und hatte dann das absolute Pech, einen Paddelbruch zu erleiden. Sein Konkurrent um den zweiten Platz paddelte unabsichtlich mit der Spitze gegen seine Paddelschaft und kurze Zeit später hielt Normen Weber zwei Paddelhälften in der Hand und konnte dadurch nur noch das restliche Rennen beobachten.
Für ihn war die SUP ALPS Trophy ein absolutes Topp Wochenende. Sein nächstes Ziel ist am kommenden Wochenende in Graz das SUP ALPS Trophy Rennen über 10 km im Time-Trial. Allein gegen die Uhr - das sollte Normen liegen, schließlich ist er im Kanu aufgewachsen und er kann auch alleine ziemlich schnell paddeln.
Bild: Normen Weber vorne

Die SUP ALPS Trophy in Graz findet im Rahmen der Graz Riverdays vom 27. bis 29 Juni statt. Es wird ein Downriver Funrace und ein Time Trial Pro Longdistance Race geben. Wir drücken auch hierfür für unseren SUP Spezialisten Normen Weber die Daumen.
Seine weiteren Ziele sind klar - die Weltmeisterschaft im Kanu-Wildwasser-Sprint im tschechischen Budweis (September). Die Nominierung dafür ist noch nicht offiziell bekannt gegeben!
Weiteres Highlight die SUP Weltmeisterschaft in Abu Dhabi Ende Oktober. Normen ist schon dafür angemeldet, aber es kommt natürlich darauf an, wie sich die Situation in der Region mit dem Iran und Israel weiter entwickelt.
Viel Spaß und Freude bereitet nicht nur Normen Weber das SUP Race sondern einer weiteren Kanu Schwaben Gruppe um Thomas Hanke-Hanel und Thomas Böwing.
Das Stand-Up-Paddling (SUP) – auch Stehpaddeln genannt, ist ein „neuer“ Wassersport. Die Sportler*in stehen dabei aufrecht auf dem Standupdallingboard. Das Board gleicht einem Surfbrett. Das hört sich leicht an und sieht anfangs kippelig aus. Mit ein bisschen Übung und der richtigen Technik kann das ein jeder und jedem erlernen. SUPpen kann man auf Seen, auf dem Meer und auf Fließgewässern.
Auch bei Kanu Schwaben hat sich diese Sportart etabliert. Kanu Schwaben kann für die Kurse bzw. das Training auf einen SUP-Instructor (SUP Trainer) zurückgreifen. Für viele steht der Spaß und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Einige wenige davon trainieren regelmäßig für Wettkämpfe so wie der bekannte Kanu Schwabe Normen Weber, der in dieser Sportart schon viele Titel eingeheimst hat.
Bild: Sieger, Normen Weber







Marianne Stenglein /BKV Bezirk Schwaben / Presse / 22.06.2025 Text von Marianne Stenglein, Whats app Fotos von Normen Weber zur Verfügung gestellt.
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Erster SUP Stand-up-Paddel-Cup am Augsburger Kuhsee
Stand-Up-Paddling, Bayerische Meisterschaft - Kuhsee-Cup - die Premiere lief so gut an, deshalb wird auch im nächsten Jahr eine SUP Kuhsee-Cup in Augsburg stattfinden. 
Am Palmsonntag, 13.4.2025 luden die Kanu Schwaben Augsburg zum ersten SUP Kuhsee-Cup ein und zugleich zur Bayerischen Meisterschaft im Stand-Up-Paddling. Der Einladung nach Augsburg folgten Paddler aus ganz Bayern - von Ansbach bis Garmisch - sowie vom Bodensee.
Der Kuhsee-Cup war "geboren". Neu ist dieses Jahr, dass die Bayerische Meisterschaft auf zwei Termine aufgeteilt ist, Sprint -und Technical Race fanden in Augsburg statt. Die Disziplin Longdistance wird am 26.7.2025 auf dem Simssee ausgetragen. Da sind wir gespannt, wer in der Longdistance den Sieg holt?
Das Wetter zeigte sich am Sonntag von der frühlingshaften Seite und so konnten bei angenehmen Temperaturen die Wettkämpfe ausgetragen werden.

Bayerischer Meister im Sprint und Technical Race wurde Arnd Dünzinger in der Altersklasse Ü60 (Doppel-30). Arnd ist somit wohl der schnellste paddelnde Bäcker. :-) Jan Mönch (LK Herren) holte sich ebenfalls das Doppel im Sprint und Technical Race. Bei den Frauen holte sich den Sprint Titel Nicole Schubert/AKV Augsburg den BM Titel.

Herzlichen Glückwunsch an die Bayerischen Meister und Meisterin zu Ihren Leistungen. Aber damit noch nicht genug. Die Kanu Schwaben hatten mit dem Kuhsee ein Publikums reiches Ausflugsziel ausgesucht und so wurde zum Abschluss des Wettkampftages ein Funrace ausgetragen. Das Funrace gewann in der Boardklasse Raceboard Arnd Dünzunger vor Jan Mönch, in der Klasse "aufblasbares Board" Matthias Dittmann aus Ansbach. Der jüngste Teilnehmer Leonas Schubert/AKV Augsburg erkämpfte sich einen guten dritten Platz. Die beiden Junioren Oscar Schönwald und Malte Lehmann vom Bodensee mischten im
Wettkampfgeschehen mit und konnten somit Ihre neuen Erkenntnisse & Tipps vom DKV SUP Camp unter Beweis stellen. Für die Beiden war es auch ein erster Saisontest.

Bild: Thomas Hanke-Hanel / SUP Ausrichter

Die Kanu Schwaben präsentierten sich am Kuhsee als ein erfolgreicher Verein, der auch für neue Sportarten, wie dem Stand-Up-Paddling - aufgeschlossen ist. Viele Interessierte Sonntagsausflügler wollten über das sogenannte SUP'n mehr erfahren. Übrigens bietet der KSA SUP-Kurse von qualifizierten Trainern an.
Nach den spannenden Rennen erfolgte die Siegerehrung auf dem unweit gelegenen Vereinsgelände des KSA. Bis zur Siegerehrung konnten sich die Athleten:innen noch etwas stärken bevor anschließend die Heimreise angetreten wurde.
Die Siegerehrung nahm Wolfgang Kennel vom Bayerischen Kanuverband vor.
Wir bedanken uns besonders bei THH (Thomas Hanke-Hanel) mit seinem Team,welcher ein hervorragendes Rennen - gemeinsam mit Wolfgang Kennel - auf die Beine gestellt hatte. Ganz besonders erwähnenswert ist noch, dass in der Pause das Angebot für ein Entspannen mittels Yoga angeboten wurde und begeistert angenommen wurde. Die frischgebacken Bayerische Meisterin im Sprint Nicole Schubert /AKV Augsburg überzeugte zudem mit ihrem sportlichen Talent auf dem SUP Board im Kuhsee, denn sie zeigte dem interessiertem Publikum einen Kopfstand auf dem Board. Zum Ausklang des Rennens - bevor es zum gemütlichen Teil überging, fand ein SUP Yoga der teilnehmenden Damen auf dem Kuhsee statt. Entspannter kann man einen Wettkampf nicht beenden.
Bild: Bayerischer Meister im Doppel, Arnd Dünzinger
Aus Vereinssicht der Kanu Schwaben belegten deren Teilnehmer Im Sprint die Plätze 3,4,5 Conny Wollenschläger, Roxana Lorenz und Birgit Hanel / im Technical Race Thomas Hanke -Hanel fuhr sich auf den dritten Platz / im Funrace Hardboard mit 3,5 km Distanz Thomas Hanke-Hanel fuhr er sich auf den fünften Platz, im Funrace ISUP mit 1,7 km belegten Conny Wollenschläger und Roxana Lorenz die Plätze fünf und sechs.

links Cornelia Wollenschläger 3. Platz,Kanu Schwaben , rechts Bayerische Meisterin Nicole Schubert / AKV Augsburg. 

Die frischgebackene Bayerische Meisterin macht Handstand auf dem SUP Board

Marianne Stenglein / BKV Bezirk Schwaben / Presse/ 15.04.2025


Samstag, 17. Mai 2025
Boot & Spiele 
Kajakcross für alle auf dem Eiskanal
Seit den Sommer-Spielen 2024 in Paris ist Kajakcross olympisch. Bei diesem Wettkampf, der offiziell »Canoe Slalom Extreme« heißt, absolvieren vier Paddler gleichzeitig einen speziellen Hindernisparcours. Eine Zeitmessung gibt es nicht, gewonnen hat (meist), wer als erster durchs Ziel paddelt. Und das Beste daran: Jeder, der Wildwasser paddeln kann, kann sich im Kajakcross versuchen. Alles, was es braucht, ist eine solide Eskimorolle, etwas Paddeltechnik und ein Minimum an Kondition.
Und damit sich Kajakcross auch im Breitensport etabliert, veranstaltet Kanu Schwaben Augsburg am 17. Mai unter dem Motto »Boot & Spiele« einen Kajakcross für alle Paddlerinnen und Paddler.
Es erwarten dich spannende Wettkämpfe mit Rampenstart auf dem Eiskanal. Und dabei geht es gleich in die Vollen, die sonst üblichen Einzelzeitläufe gibt es nicht, wir starten sofort im Head-to-head-Modus. Und damit auch langsame Paddler mindestens zweimal in den Genuss kommen, sind zwei Vorläufe geplant, deren Resultat dann zusammengezählt wird.
Am Abend folgt dann eine große Abschluss-Party mit Musik, großer Tombola und Grillen im Bootshaus am Augsburger Eiskanal. 
Für alle Anfänger und Minis gibt es die abgespeckte Version in Form eines Minikajakcross (MKX) auf der Jugendstrecke. Vierer-Teams starten von der Höhe des roten Griffes am Abzweig aus dem Kehrwasser auf ein Kommando Richtung Becken. Auf dem Weg dorthin gilt es, sich gegen seine Mitstreiter durch Kehrwässer und Tore durchzusetzen und als erster unten die Markierung abzuschlagen. Auch hier gehen die zwei Schnellsten in die nächste Runde. Startgruppe und Startplatz werden wie im großen Wettkampf ausgelost.

Kajaktestival
Einen Tag später, am Sonntag den 18. Mai, veranstaltet die Kajakhütte Peißenberg ein großes Wildwasserkajak-Testival auf dem Eiskanal. Die Teilnahme ist gratis und ein perfekter Ausklang eines erlebnisreichen Eiskanal-Wochenendes.

Startgebühr
20 €, ermäßigt 15 € Schüler:innen/Studenten:innen, 10 € Pfand für die Startnummer. Die Gebühr beinhaltet die Kanalgebühren am Freitagabend und Samstag.

Anmeldemodus
Bitte melde dich unter Angabe deiner Könnensstufe für den Kajakcross an. Bei diesem neuen Format steht nicht unbedingt das Kräftemessen an erster Stelle, sondern auch der Spaß und eine zügige und spannende Durchführung. Nach Eingang der Anmeldungen losen wir geeignete Startgruppen aus.
Gebt bitte an F für Fortgeschrittene (Ich komme unfallfrei die Rampe runter) oder P für Profi (Ich schaffe es bis ins Ziel). In den Kategorien meldet ihr euch für Schüler:innen bis einschließlich 14 Jahre an, ab 15 Jahre für Damen und Herren. Für die Teilnahme am MKX reicht die einfache Anmeldung.
Anmeldung hier!

Fragen oder weitere Infos unter 
katharina.neumann@kanu-schwaben-augsburg.de

Der Eingang der Anmeldung entscheidet über die Teilnahme. Teilnehmer auf der Warteliste werden informiert. 

Ausrüstung
Bitte Alukanten der Paddelflächen mit Gewebeband selbstständig abkleben. Sicherheitsausrüstung wie geeignete Schwimmweste und Wildwasserhelm sind Pflicht. Wildwasserboot bis 275 cm und mindestens 18 kg.

Wettkampfmodus
Gestartet wird im Modus 4 gegen 4. Pro Runde kommen die zwei Schnellsten weiter. Schiedsrichter überwachen zudem die Tore und ahnden Regelverstöße. Startgruppe und Startplatz für die Vorläufe wird nach Anmeldeschluss ausgelost, im weiteren Wettbewerb entscheiden die Platzierungen.

Zeitplan (vorläufig)
Freitag, 16. Mai 2024
Ab 18.30 Uhr Freies Training mit Rampenstarts

Samstag, 17. Mai 2024
8.30 Uhr Anmeldung und Startnummernausgabe
9.00 Uhr Besprechung MBX (Miniboatercross)
10.00 Uhr Start Miniboatercross auf dem Jugendkanal
11.30 Uhr Besprechnung Kajakcross 
12 Uhr Start Kajakcross auf dem Eiskanal 
12 Uhr Sechzehntelfinale Herren
13.30 Uhr Achtelfinale Herren
14.20 Uhr Viertelfinale Herren, Damen, Schüler
15.30 Uhr Halbfinale Herren, Damen, Schüler
16.20 Uhr Finale Herren, Damen, Schüler
16.35 Ende Kajakcross

Ab 17.30 Uhr Siegerehrung Kajakcross und Miniboatercross mit großer Tombola
19.00 Uhr Grillen und Party
Marianne Stenglein, Fotos/Text M.Neumann, 17.03.2025

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Wintercup Bayern, 4. Lauf & Finale
Zum 4. Lauf und dem gleichzeitigen Finale hatte der Kajak-Klub Rosenheim eingeladen. Bei mildem Wetter trafen sich die Wintercup-Fans, um die ca 7 km lange Strecke auf dem Inn und Mangfall zu paddeln. Der Herausforderung stellten sich 2 SUP Paddler. Leider gab es krankheitsbedingt - Grippewelle - einige Absagen. Insgesamt waren knapp 30 Boote unterwegs und hatten richtig viel Spaß auf dem Wasser. Wer sich in welcher Kategorie den Gesamtsieg holte, erfahrt Ihr in der Gesamtwertung.
Mit 68 Punkten holte sich der Kanu Schwabe Thomas Hanke-Hanel (THH) den Sieg im Wintercup SUP Starter, den zweiten Platz fuhr sich Arnd Dünzinger mit 39 Punkten vom Paddelcub Schleissheim heraus, die gleiche Punktzahl hatte Christian Hüllen vom Radclub Aichach, also zweimal den 2.Platz belegt.
Auch in Rosenheim wurde die Wintercup-Tradition fortgeführt und so wurde sich nach dem Paddeln gemeinsam bei leckeren Nudeln und feinem Kuchen im Vereinsheim zusammengesetzt. Vielen Dank an dieser Stelle für nette Gastfreundschaft.
Nach der Wintercup Saison ist vor der Wintercup Saison. Auch in 2025/2026 wird es wieder einen Wintercup in Bayern geben. Straubing macht im November den Anfang, gefolgt von Augsburg im Dezember, München im Januar und das Finale in Rosenheim im Februar. Genaue Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Allen Paddlern wünschen wir eine erfolgreiche Sommersaison und sagen Danke an alle Ausrichter des Wintercups Bayern und gratulieren den SUP Siegern des Wintercups recht herzlich zu ihren Erfolgen.
Marianne Stenglein /KV Bezirk Schwaben/ Presse / 9.3.2025 Text und Fotos Thomas Hanke-Hanel

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Heimweltmeisterschaft in Plattling in der Fronleichnamswoche
Freestyle Kanutin Lucia Hacker trainiert schon fleissig!
In der Fronleichnamswoche geht es in Plattling um die Weltmeistertitel im Kanu-Freestyle. Über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 30 Nationen werden erwartet.
Vom 14. bis 21. Juni findet in Plattling, Bayern die Kanu-Freestyle-Weltmeisterschaft statt. In der Fronleichnamswoche kommen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 30 Nationen zusammen, um auf der Isarwelle ihr Können zu zeigen.
Die Heimweltmeisterschaft wird im Juni während der Fronleichnamswoche ausgetragen.
Der Hauptorganisator der Weltmeisterschaft, Jonas Unterberg, gibt einen Einblick in die kommende Veranstaltung: „Die Freestyle-Weltmeisterschaft 2025 wird ein spektakuläres Fest des Kajak-Freestyle-Sports. Die besten Paddlerinnen der Welt werden auf der Isarwelle in Plattling antreten, um sich den begehrten Weltmeistertitel zu sichern. Es werden atemberaubende Tricks und leidenschaftliche Wettkämpfe in einer mitreißenden Atmosphäre erwartet, die sowohl Teilnehmende als auch Zuschauerinnen begeistern werden“, erläutert er.

Bild: Luicia Hacker

Plattling als Austragungsort
Plattling hat bereits zahlreiche Großveranstaltungen ausgerichtet, darunter die World Cup Serie, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und nationale Wettbewerbe.
„Plattling gilt seit langem als das Zentrum des Kajak-Freestyle-Sports in Deutschland. Seit der letzten Weltmeisterschaft im Jahr 2011 hat der Ort zahlreiche internationale Wettkämpfe ausgerichtet, darunter die Europameisterschaft 2016“, erklärt Jonas Unterberg.
Plattling bietet nicht nur die perfekte Welle auf der Isar, sondern auch die Möglichkeit für die Athletinnen und Athleten, direkt an der Welle zu campen. Diese Kombination aus idealen natürlichen Bedingungen und hervorragender Infrastruktur macht Plattling zu einem erstklassigen Austragungsort für diese Weltmeisterschaft.
Wetter als größte Herausforderung
Die größte Herausforderung bei dieser Weltmeisterschaft ist der unvorhersehbare Wasserstand der Isar. Da der Wasserpegel nicht beeinflussbar ist, besteht stets das Risiko, dass entweder zu wenig Wasser durch Plattling fließt, wodurch die Welle nicht optimal wäre, oder dass ein Sommerhochwasser überraschend eintritt.
Im vergangenen Jahr musste der zweite von zwei Weltcups in Plattling vorzeitig abgebrochen werden, da ein starkes Hochwasser herannahte. Alle Aufbauten rund um die Welle müssen daher so konzipiert sein, dass sie in kürzester Zeit aus dem Überflutungsgebiet entfernt werden können.
Qualifikation für die (Heim-)Weltmeisterschaft
Die Heimweltmeisterschaft bietet den deutschen Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit, ihre Leistungen auf der internationalen Bühne zu präsentieren – und das vor einem heimischen Publikum.
Die Qualifikation für das deutsche Kanu-Freestyle-WM-Team findet ebenfalls auf der Isarwelle in Plattling statt. Eine Qualifikation in der WM-Wettkampfstätte ermöglicht es, die besten Athletinnen und Athleten unter den realen Wettkampfbedingungen zu ermitteln.
Am Wochenende des 08./09. März geht es um die Startplätze. Falls der Wasserstand zu gering ist, dient das darauffolgende Wochenende, der 15./16. März, als Backup-Termin.
Es werden zwei OC1-Plätze, je drei Plätze in den Kategorien K1JW, K1JM, C1W und C1M sowie je fünf Plätze für die K1-Herren und -Damen vergeben. Zusätzlich ist Tim Rees (Ulmer Paddler) als amtierender Juniorenweltmeister bereits vorqualifiziert, sodass in diesem Jahr sechs deutsche Kajak-Herren bei der WM an den Start gehen werden. Die Qualifikation im Squirt fand bereits im Rahmen des World Cups statt.
„Ich persönlich freue mich am meisten auf die Menschen. Die Gemeinschaft unter den Sportlerinnen und Sportlern ist einfach etwas Besonderes“, sagt Jonas Unterberg. Die WM in Plattling verspricht spannende Wettkämpfe, beeindruckende sportliche Leistungen und eine einzigartige Atmosphäre. Ein Ereignis, das sowohl für die Teilnehmenden als auch für die Zuschauerinnen unvergesslich werden könnte.
Wir freuen uns, wenn auch unsere Freestyle Schwabenkanutin Lucia Hacker wieder mit im Deutschland Team dabei sein wird. Der eine oder andere Augsburger Freestyle Fan wird sicherlich in Plattling vor Ort sein. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit für unsere Freestyle Sportler, wir drücken die Daumen.
Text DKV, 08.02.2025

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Der dritte Lauf des Wintercup's in Bayern fand am 19.01.2025 in München statt
Am 19.01.2025 war es dann soweit, der dritte Wintercup fand in München bei der TG München am Isarkanal statt.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite - bayerisches Wetter - blauer Himmel und Sonnenschein.
Rund 80 Starter, davon acht SUP'ler nahmen die Herausforderung der 8 km langen Strecke des Isarkanals an.

Unter den SUP'lern gewann das Rennen Jan Mönch vor Arnd Dünzinger und Ervin Rummel. 
Von den Kanu Schwaben war Thomas Hanke-Hanel als einziger in München dabei und er belegte den vierten Platz mit ISUP. Wenn auch die Sonne schien, so war das Wasser doch ganz schön kalt, aber das focht Thomas H.-H nicht an, er ist sowieso bei Wind und Wetter stets unterwegs und war gut eingepackt.
Wir wünschen ihm und den anderen KSA SUP'lern weiterhin viel Spaß in ihrem Sport und man sieht sie ja ständig beim Training, wenn sie nicht auf Wettbewerben unterwegs sind. Der nächste Lauf findet bereits am 23.02.2025 statt und zwar in Rosenheim.
Marianne Stenglein / BKV Bezirk Schwaben / Presse / Text Thomas H-H und Fotos. 08.02.2025


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