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Archiv 2024 |
Starke Rennen in Huningue
bescheren Deutschland Siege beim
ICF-Weltranglistenrennen
Bild: Ricarda Funk ICF-Weltranglistenrennen Huningue - die Kanu Schwaben belegten die Platzierungen 1. Platz Elena Lilik ( C 1 ), 3. Platz Elena Lilik (K 1) 4. Platz Emily Apel (K 1) 2.Platz Noah Hegge (K 1), 7. Platz Samuel Hegge ( K 1), 3. Platz Julian Lindolf ( C 1), 10. Platz Philipp Süß (C 1) sowie Ricarda Funk 1- Platz (Kanu Schwaben und KSV Bad Kreuznach) Hannes Aigner belegte den 3. Platz (AKV Augsburg) Zwei Siege des Wochenendes gingen an Deutschland, einer an Tschechien und einer an den Gastgeber - die Schweiz. An den Wettkämpfen nahmen Vertreter aus zwölf Ländern teil, darunter auch ein iranischer Athlet, der unter der Flagge der ICF antrat und Mitglied der Flüchtlingsmannschaft ist. Die Schweiz, Deutschland, die Tschechische Republik, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande, Irland, die Ukraine, Finnland, Algerien und die ICF waren mit Vertretern am Start. Die Olympiasiegerin von Tokio 2020, Ricarda Funk aus Deutschland, gewann das Kajak-Finale der Frauen. Die Schweizer Vertreterin Alena Marx war zwar etwas schneller, aber zwei Berührungen und vier Strafsekunden brachten sie auf den zweiten Platz. Funk hatte ebenfalls eine Berührung und war am Ende 2,14 Sekunden schneller als Marx. Die deutsche Paddlerin Elena Lilik belegte mit einer Berührung und einer um 2,90 Sekunden langsameren Zeit als Funk den dritten Platz. Kajak Einer Damen Bild:
Emily Apel
Canadier
Einer
Damen
Bild:
Samuel Hegge
Kajak
Einer Herren
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